Von der Urzelle zur unbewussten Lebenssteuerung
Am Anfang allen organischen Lebens stand die Urzelle, die an sich schon ein hoch komplexes System war, mit Informations- und Energieflüssen, Speichern und Programmen.
Unser Körper besteht aus ca. 70 Billionen Zellen, eine schon unvorstellbar große Zahl, jede dieser Zellen beinhaltet aber auch alle Informationen des Lebens, gespeichert in Programmen. In jeder einzelnen Zelle laufen gleichzeitig wiederum eine riesige Zahl von Programmen ab, die wiederum eine riesige Zahl an automatisierten Abläufen steuern, die unser Leben beeinflussen, z. B. das Atmen, Sehen, Hören, Schmecken oder Stoffwechseln.
Diese Arbeiten laufen automatisch ab, ohne unser eigenes Zutun! Sie werden vom Unbewussten gesteuert, nicht vom Bewusstsein!
Wir können einzig und allein Muskelkontraktionen auslösen, damit Bewegung generieren. Wir können selbständig denken und damit unser Handeln beeinflussen, aber den Ablauf des Denkens können wir mit unserem Bewusstsein nicht steuern.
Daher läuft 99,9 % unserer gesamten Steuerung im Unbewussten ab. Für diese Steuerung sind Abläufe notwendig, die sich im morphogenetischem Bereich befinden. Die Steuerung geschieht über Regelkreise, die sich des inneren Lichts in der Zelle bedienen, also den von Professor Dr. Fritz A. Popp beschriebenen kohärenten Lichtquanten (Biophotonen).
Kohärenz bedeutet dabei eine optimale Wirtschaftlichkeit von Informationen und Energie im biologischen System. Sie steuern die Zellkommunikation auf physikalischem Weg, welche die Auslöser für chemische Arbeitsweisen in der Zelle sind. Diese Lichtimpulse steuern pro Sekunde ca. 100.000 dieser biochemischen Reaktionen, sie steuern einfach das Leben ohne zu denken, unbedingt, ohne Forderungen oder Erwartungen.
Der Organismus als Orchester
Stellen Sie sich unseren Körper als ein riesiges Orchesters vor, mit Geigen, Bratschen, Celli, Kontrabässe, Posaunen, Trompeten, Flöten, Gitarren, Klaviere und alle noch anderen erdenklichen Musikinstrumente bis hin zu Klangschalen und Trommeln. Alle sind dazu da, Töne zu erzeugen. Töne sind als Schwingungen zu beschreiben.
Jeder einzelne Ton unterliegt wiederum einer definierten Frequenz, einem eigenen Rhythmus, eigenen Resonanzen und Harmonien, und nicht zu vergessen, der Umgebung, in der sie entstehen, dem Milieu.
Aber nur das „dirigierte“ Zusammenspiel aller Instrumente in einer einzigartigen Komposition ergibt einen orchestralen Klang. Spielt ein Instrument falsch, ist der orchestrale Klang dahin. Dieses fehlerhafte Spiel kann viele Gründe haben, angefangen von der Stimmung (ein Instrument muss daher gestimmt werden), über das Klangvolumen, Klangfülle bis hin zu „technischen“ Defekten, wie eine gerissene Seite oder eine Beule in der Posaune.
In einem Riesenorchester wird ein Laie dies wahrscheinlich nicht bemerken, aber der Dirigent. Wird er das gesamte Orchester verändern oder wird er versuchen, das einzelne Element zu reparieren, also wieder stimmig zu machen?
Was hat den Mißklang verursacht? Natürlich die Aktion, die einer Schwingung unterliegt nicht mehr der Komposition in der Einheit des Orchesters. Also wird der Dirigent die Aktion verändern um das Ergebnis — ein harmonisches Orchester — wieder zu erreichen.
Nur ein Organismus, in dem alle Beteiligten ihre zugewiesene Aktion erfüllen, kann in Harmonie leben, damit den Regeln entsprechen — reguliert sein. Ein Organismus, der den Regeln der Physik entspricht, ist gesund und wird der Krankheit trotzen. Aber wer ist der Dirigent in diesem Orchester von Billionen Instrumenten? Es ist die Evolution der Natur, damit die Schöpfung (Genesis).
Aber:
Der beste Klang, die daraus resultierende ideale Schwingung, verändert sich, sobald das Milieu sich verändert. Stimmen Sie eine Gitarrensaite im Konzertsaal an und die gleiche Saite in der Bahnhofsvorhalle — das genügt allein schon als Beweis, wie wichtig das Milieu ist. Auf die richtige Umgebung kommt es an, auch für wohlgemeinte Schwingungen der Homöopathie, bei der Energiearbeit, beim Geistigen Heilen, bei der Akupunktur und, und, und.
Ohne Physik keine biochemische Reaktion
Jede Reaktion benötigt eine Aktion. Aber wie entsteht Aktion? Was beinhaltet Aktion?
Ich habe schon beschrieben, dass zig-Billionen Zellen gleichzeitg nach Programmen arbeiten, die ihnen erst ermöglichen, zu agieren, bzw. zu reagieren. Gleichzeitig heißt aber auch eine unglaublich kurze Steuerungszeit. Steuerungszeit ist aber eine Art der Kommunikation, die in einem bestimmten Rhythmus erfolgen muss, also einer bestimmten Frequenz unterliegt. Eine bestimmte Frequenz muss eindeutig sein, also einer Gesetzmäßigkeit folgen. Diese Gesetzmäßigkeit wird in Formeln niedergelegt, die beweisbar sind.
Damit sind wir in der Physik gelandet, schon weg von der Biochemie. Das bedeutet aber auch, die Physik steuert die biochemischen Vorgänge im Körper, löst diese Reaktionen also aus.
Ohne physikalische Gesetze kein Leben
Zurück zu den Frequenzen, einer physikalischen Größe, untermauert durch beweiskräftige FormelnFrequenzen stellt man durch Schwingungen dar, somit hat jede Schwingung eine eigene Frequenz, eine eigene Formel.Die Grundformel einer Schwingung wird folgendermaßen beschrieben
f(x) = nx
So hat jedes Elementarteilchen in unserem Universum eine eigene Schwingung und somit eine eigene Formel. Jedes ist über seine Schwingung eindeutig erkennbar. Eine Veränderung der Schwingung durch Einflüsse verändert gleichzeitig das Teilchen. Diese Einflüsse können von außen (z. B. Temperatur, Gravitation, Elektrizität, Umweltschmutz) als auch von innen (z. B. psychische, psychosomatische, mentale Einflüsse) wirken und Frequenzen verändern.Wir kennen das seltsame unbeschreibbare Gefühl, das uns befällt, wenn wir in einen uns unbekannten Raum treten.
Wir nehmen die Schwingungen dieses fremden Universums in uns auf und verändern urplötzlich unsere eigene, uns bekannte Geborgenheit. Verlassen den sicheren Boden und es stellen sich Veränderungen ein, die biochemische Reaktionen auslösen, wie z. B. Gänsehaut, Kältegefühl, Schweißausbruch. Wir fühlen uns krank.Wir fühlen uns gesund, wenn andererseits uns bekannte Schwingungen treffen, die bei uns das Gefühl der Geborgenheit auslösen. Liebe, Zuneigung, eine vertraute Umarmung, oder ganz banal, eine vertraute Umgebung. Biochemische Reaktionen lösen Glücksgefühle durch Ausschüttung von Hormonen aus.
Ohne unser persönliches aktives Zutun passiert dies. Seltsamerweise können wir uns dagegen nicht wehren. Es sind Reaktionen, die in uns programmiert sind, die automatisch ablaufen, zum Wohle und zum Schutz unseres Körpers. Die Schöpfung musste diese Aktivitäten automatisieren, da diese sonst zu langsam abliefen, und wir schon längst ausgestorben wären.
Die Evolution war nur durch diese Mechanismen möglich. Biochemische Reaktionen folgen auf physikalische Aktionen, zum Wohle und zum Schutz der Art.Es gibt tausende von Beispielen, warum wir so reagieren, wie wir sind und was wir geworden sind.Leider werden diese Schutzmechanismen heute weitgehend durch künstliche Maßnahmen unterdrückt, in dem man den Betroffenen mit Medikamenten „hilft“.Evolution – bedeutet langsame Anpassung an veränderte Situationen, an verändertes Milieu. Wann war der Mensch in der Evolution der Fauna Mensch? War es die Beherrschung des Feuers? War es das Herstellen von einfachen Werkzeugen? War es die Bildung familiärer Gruppen?
Vielleicht alles zusammen, aber in langen Zeitabläufen. Hunderttausende von Jahren hat es bis zur Steinzeit gedauert, bis die Evolution den Menschen so geformt hat, wie er in groben Zügen auch heute noch ist. Unser Organismus arbeitet noch wie in der Steinzeit, obwohl wir schon in der Jetztzeit gelandet sind, die man als technologisches Zeitalter bezeichnen kann. Das 21. Jahrhundert beherbergt Organismen, die noch steinzeitmäßig ticken.Unsere angeborenen Schutzmechanismen funktionieren nicht mehr.
Die neuzeitliche Medizin steht vor einem Desaster, führende Mediziner sprechen von der Apokalypse der Pharmaka. Wirkstoffe wirken nicht mehr, neue Wirkstoffe kommen nicht mehr auf den Markt. Selbst große Pharmakonzerne planen schon wieder mit alternativer Medizin, obwohl sie gut beraten wären, sich mit komplementärer Medizin zu beschäftigen, da die Akutmedizin immer noch in den Händen der Pharmaka besser aufgehoben ist.Ich möchte jetzt nicht darauf eingehen, wer ist besser oder wer tut mehr für die Menschheit. In erster Linie denken alle erst ans Geld und dann an den Menschen, ob Industrie oder Politik.Primär ist die präventive Verbesserung der Lebensumstände der Menschen, egal ob im sozialen Bereich, in der medizinischen Versorgung oder im Schutz der Umwelt.
Im Bereich der Zwischenmenschlichkeit und dem Umweltschutz liegt meiner Meinung nach die Lösung für die Gesundheitsprävention, und damit für ein menschwürdiges Leben, in der Jugend als auch im Alter, also im ganzen Leben.Eines der seit Urzeiten bestehenden Zellprogramme beinhaltet die Anzahl der Zellteilungen und damit auch den Tod der Zelle.Eine gesteigerte Zellteilungsrate ist nicht gesund, genauso wie eine starkverringerte Zellteilungsrate.Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein Mäuseleben, ein Schildkrötenleben oder ein Menschenleben handelt. Wie alt die Kreatur wird, hängt davon ab, wie schnell diese Teilungsprozesse hintereinander erfolgen. Je nachdem sich der Zeitabstand zwischen zwei Teilungen verringert oder verlangsamt, umso kürzer oder länger ist das Leben.
Diese Teilungsrate ist abhängig vom Stoffwechsel der Zellen. Ist der Stoffwechsel angepasst, in Balance, so wird die Teilungsgeschwindigkeit niedrig sein und das Leben verlängert. Ist der Stoffwechsel nicht in Balance, verursacht durch die Lebensumstände, z. B. Stress, so erhöht sich die Teilungsgeschwindigkeit und die Lebenserwartung wird kürzer. Eine Maus ist — durch ständige Angst vor Feinden — mehr gestresst als eine Schildkröte, der schnelle Infarkt ist nicht abwendbar, die Lebenserwartung sinkt.Der Stoffwechsel wiederum ist abhängig von der vorhandenen Energie, die zwar in unbegrenzter Menge vorliegt, aber durch die bereits erwähnten Umstände verändert oder verbraucht wird und umgewandelt wird. Ein Leben im Zeitraffer ist kürzer als das in Zeitlupe. Vermeintlich!
Denn das Leben der Maus währt nur wenige Monate, darin erlebt sie aber alle Formen des Daseins, von der Geburt über die Jugend, Fortpflanzung, Alter und Tod. Nur im Zeitraffer. Das älteste lebende Tier auf diesem Planeten ist sage und schreibe ca. 10000 Jahre alt, lebt am Grund des Eismeers der Antarktis und ist – ein Schwamm. Es wurde erst vor wenigen Jahren entdeckt.Der Stoffwechsel wiederum findet über die Zellmembran durch Ionenkanäle statt. Diese Ionenkanäle werden gesteuert über Proteine und der intrazellulären elektrischen Ladung. Dies bedeutet wiederum Kommunikation auf physikalischem Weg, damit chemische Prozesse wie der Stoffwechsel ablaufen können. Wir befinden uns auch hier im Spannungsfeld der Lichtquanten.
Ohne Zellstoffwechsel kein Leben
Wobei sich der Zellstoffwechsel in seine verschiedenen Arten gliedert, die in diesem Buch noch näher beschrieben werden.
Die Aufrechterhaltung des Zellstoffwechsels ist notwendig, um Mangelerscheinungen zu verhindern. Denn jeder Mangel führt unweigerlich zu Krankheiten und letztendlich zu einem frühen Sterben. Mehrere Nobelpreisträger befassten sich mit dem Ionenaustausch.
Unser Körper enthält 70 % des wertvollen Wassers, davon befinden wiederum 70 % in den Zellen und 30 % außerhalb der Zellen. Das verdeutlicht auch ganz einfach, wie wichtig ein ausbalancierter Wasserhaushalt für unser Leben ist.
In den Zwanzigern des letzten Jahrhunderts beschrieb Prof. Dr. Otto Heinrich Warburg[2] (Nobelpreis Medizin 1931 „die Entdeckung der Natur und der Funktion des Atmungsferments“) bereits die Zellatmung, sowie den tumorauslösenden anaeroben Gärraum (sauerstoffarmen Raum) um die Zellen.
Die Professoren Erwin Neher und Bert Sakmann (Nobelpreis Medizin 1991) wiesen in den Achtzigern nach, dass der Stoffwechsel über die Ionenkanäle durch unterschiedliche Spannungen stattfindet. Da Mineralstoffe (also unsere Nahrung) aus positiv geladenen Ionen bestehen, muss die Zelle negativ geladen sein. Eine Negativladung erhält diese aber nur durch einen basischen Zustand.
Im Jahre 2003 erhielten die beiden amerikanischen Forscher Peter Agre und Roderick McKinnon den Nobelpreis für die Entdeckung der Aquaporine (Wasserkanäle) in der Zellmembran. Darüber berichtete der Spiegel wie folgt:
Wie die Schwedische Akademie in Stockholm mitteilte, konnten Agre und McKinnon aufklären, wie Wasser und Salze (Ionen) aus den Zellen des Körpers heraus und in sie hinein transportiert werden. Die Entdeckungen ermöglichten „einen fundamentalen molekularen Einblick darin, wie zum Beispiel die Niere Wasser aus dem Primärurin zurückgewinnt und wie die elektrischen Signale in unseren Nervenzellen erzeugt und transportiert werden“. Das habe große Bedeutung für das Verständnis einer Reihe von Krankheiten in Niere, Herz, Muskeln und Nervensystem.
Peter Agre, 54, arbeitet an der Johns Hopkins University School of Medicine in Baltimore. Roderick MacKinnon, 47, gehört dem Howard Hughes Medical Institute der Rockefeller University in New York an. Die beiden Forscher teilen sich den mit umgerechnet 1,1 Millionen Euro dotierten Nobelpreis. Die seit 1901 verliehenen Auszeichnungen werden am 10. Dezember im Namen des Dynamit-Erfinders Alfred Nobel in Stockholm und Oslo übergeben.
Peter Agre: Nobelpreis für Forschung an Zellmembranen. Das die Zellen des Körpers spezifische Kanäle für den Transport von Wasser besitzen müssten, ahnte man schon zu Mitte des 19. Jahrhunderts. Doch erst 1988 gelang es Agre, ein Membranprotein zu isolieren, von dem man gut ein Jahr später erkannte, dass dieses der lange gesuchte Wasserkanal sein musste.
Diese Entdeckung öffnete nach Angaben der Akademie die Tür zu einer ganzen Reihe von biochemischen, physiologischen und genetischen Studien an Wasserkanälen in Bakterien, Pflanzen und Säugetieren. Heute können die Forscher einem Wassermolekül auf seinem Weg durch die Zellmembran im Detail folgen und verstehen, warum nur Wasser, aber keine anderen kleinen Moleküle oder Ionen hindurch dringen können.
MacKinnon wurde für die Bestimmung der räumlichen Struktur bei einem Kaliumkanal geehrt. Dank dieser Arbeit, heißt es in der Stellungnahme der Akademie, kann man die Ionen durch Kanäle strömen „sehen“, die mittels verschiedener Signale in der Zelle geöffnet und geschlossen werden. Ionenkanäle sind unter anderem für die Funktion des Nervensystems und der Muskeln wichtig.“ (aus Spiegel-Online)
Diese Aquaporine lassen wiederum alle an Wasserstoff gebundene Ionen in die Zelle und erhöhen somit den Wasserstoffgehalt der Zelle, damit aber verändert sich die elektrische Spannung von negativ auf positiv, was einen Zustand herstellt, der es den Mineralstoffen nicht mehr erlaubt, in die Zelle vorzudringen, dadurch wird der lebensnotwendige Stoffwechsel eingeschränkt bzw. beendet.
Dieser Vorgang wird fälschlicherweise oft als Übersäuerung beschrieben. Eine Übersäuerung (Azidose) des Körpers ist tödlich, schon ein Absinken des Blut-pH-Wertes von seinem Normalwert von 7,35 auf einen Wert unter 7,1 führt zum Tode. Aber auch eine Erhöhung dieses Wertes auf über 7,6 ist gefährlich und über 7,8 schon tödlich.
Einen „übersäuerten“ Organismus gibt es nicht — eher einen Organismus, in dem die Säuren-Basen-Balance aus dem Gleichgewicht geraten ist und die energetische und informative Schwingungs-Regulation nicht mehr stimmt.
Diese pH-Regulation des Blutes vergleiche ich gerne mit einer thermostatgeregelten Zentralheizung. Das Heizungswasser soll eine Raumtemperatur von 21 Grad aufrechterhalten. Droht die Temperatur abzusinken, wird das Wasser erhitzt und die Raumtemperatur steigt wieder auf den Wert von 21 Grad, ist dieser Wert erreicht, wird die Zufuhr von Wärme gedrosselt.
Das Blut als Lebensader wird konstant auf pH 7,4 gehalten, indem immer dann, wenn der pH-Wert droht, abzusinken, „basisches Material über die Puffersysteme zugeführt wird, und immer dann, wenn der pH-Wert droht, anzusteigen, „saures Material“ zugeführt wird. Diesen automatisch ablaufenden Vorgang im Körper nenne ich dann die Säure-Basen-Regulation.
Literatur
Fritz Albert Popp – Haug Verlag / Biophotonen – Neue Horizonte in der Medizin.
Hans Krebs: Otto Warburg, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH; Stuttgart 1979,
E. Neher, B. Sakmann. Single-channel currents recorded from membrane of denervated frog muscle fibers. Nature (1976). 260:799–801